Werk-Studien

„Virtuelle Imagination“ beschreibt in meiner Weltsicht ein In-der-Welt-sein bzw. das, was uns an die Welt, an unseren Lebensraum und im Umkehrschluss, die Welt an uns bindet und mit uns verbindet.

Die zeichnerische Darstellung ist mein Versuch, unsere Einwirkung und gleichzeitig die damit verbundene Auswirkung auf die nicht bewusst wahrnehmbare Welt „greifbar“ zu machen, ja, eine gleichsam induktive Austauschebene für das Bewusste und das Nichtbewusste in meinem Denken zu schaffen.

Die Idee die sich für mein künstlerisches Schaffen hinter dieser „Sinnierkrücke“ verbirgt, ist es, einen imaginären Raum zu schaffen, der es mir nicht nur erlaubt, dort ersonnene und möglicherweise nicht gegenständliche, also virtuelle Inhalte abzustellen, zu platzieren, sondern diese gleichzeitig mit realen Objekten oder auch imaginären Sachverhalten zu induzieren.

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