Das, was ich zu sagen habe, sage ich mit meiner Kunst. Einiges, was ich mir dabei denke, beschreibe ich in meinem Blog
Fotografie Informel
DAS INFORMEL, EINE NACH JEAN-PAUL SARTRE, EXISTENZIALISTISCHE KUNTFORM
Der Begriff Informel, in Verbindung mit meiner Fotokunst beschreibt in seiner originären Anwendung die historische Bedeutung des Wortes Informel als „Nicht-Form“ und läßt sich auf die ungegenständliche Darstellung beziehen. Die deutliche Abgrenzung des informellen Erscheinens der Werke von einer abstrakt-geometrischen Tendenz ist Stilbildent und erhebt nachhaltig den Anspruch auf seine eigenständige Werkgattung in meinem Œvre
Informelle Kunst, so man sie ausschließlich über die Farbe definiert, lässt den Betrachter weder frei von Raum, noch von Zeit und Linie. Mit jeder Einlassung entsteht eine Assoziation, die wenngleich bei jeder Anschauung eine mehr oder weniger andere ist, so doch im Kontext des Pirmäreindrucks der Betrachtung vermeintlich Gegenständlichem gleichkommt.